Kamphuisen, verführerisch überraschend

Sirupwaffelbäcker mit Leib und Seele. Getrieben von dem geheimen Goudaer Rezept der Kamphuisen-Sirupwaffel aus dem Jahr 1810, ein verführerisch überraschendes Goudaer Gebäck.

Die Konditoren von De Vlaam wählen mit größter Sorgfalt und Leidenschaft die besten Zutaten aus. Dann beginnen sie mit der Zubereitung des Teigs mit Mehl aus Zeeland, holländischer Butter, Zucker und Eiern aus Bodenhaltung. Während der Karamellsirup im Topf brutzelt, werden aus dem Teig zwei hauchdünne knusprige Waffeln gebacken.

Gerade diese Kombination aus herrlich klebrigem Karamell und doppelt gebackenen knusprigen Waffeln macht die Kamphuisen-Sirupwaffel so unwiderstehlich. Im Ofen erhält die Waffel durch das Waffeleisen das charakteristische Muster, in das der Name Kamphuisen buchstäblich eingebacken wird.

Seit 1810

Die reiche Geschichte ist in den Händen der Konditorfamilie Kamphuisen gut bewahrt geblieben.

Vor über 200 Jahren öffnete Pieter Willem Kamphuijsen die Türen zu seinem „Kuchenbäckerladen“ und brachte vermutlich bereits um 1810 herum sein Gebäck unter die Leute. Dieses Jahr gilt heute als das Geburtsjahr der Kamphuisen-Sirupwaffel, dem angeblich ältesten Sirupwaffelrezept von Gouda.

2017 öffnet die Sirupwaffelbäckerei Kamphuisen ihre Türen für Besucher. Sie finden die Sirupwaffeln von Kamphuisen mit Geschenkverpackung in dem Geschäft am Markt 69.